BioMedTec Wissenschaftscampus Lübeck
Starker Verbund für Forschung und Wirtschaft

Universität zu Lübeck, Fachhochschule Lübeck, Universitätsklinikum, Leibniz-Zentrum Borstel sowie Fraunhofer EMB und Fraunhofer MEVIS bilden gemeinsam mit namhaften norddeutschen Unternehmen den Lübecker BioMedTec Wissenschaftscampus –ein regionales Cluster mit überregionaler Wirkung.

In ihrer langjährigen fruchtbaren Zusammenarbeit haben die Mitglieder und Partner des BioMedTec Wissenschaftscampus vor Ort ein Bewusstsein für die Relevanz funktionierender Vernetzung geschaffen. Die gemeinsam erzielten Erfolge stehen beispielhaft für das enorme Potential, das der Campus für seine Mitglieder und Partner bereithält.

Ob Forschung und Lehre, Technologietransfer, Ausgründung, Weiterbildung oder Marketing - die auf dem BioMedTec  Wissenschaftscampus vorhandene Infrastruktur bietet den Beteiligten aus Wissenschaft und Wirtschaft hervorragende Bedingungen für Spitzenforschung, Produktentwicklung und  -vermarktung.

Der BioMedTec Wissenschaftscampus ist regionaler Schwerpunkt im Cluster Life Science Nord.

Montag, 09.02.2015
Nachricht, Universität

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Mittwoch, 04.02.2015
Nachricht, Universität

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Dienstag, 03.02.2015
Nachricht, Universität

Hohe Beteiligung und kreative Ergebnisse im Projekt „Digitales Altern“ –...


Mittwoch, 18.02.2015
Nachricht, TZL

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Mittwoch, 04.02.2015
Nachricht, TZL

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Mittwoch, 21.01.2015
Nachricht, TZL

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Im Portrait

Konzept DIAlog 2020 überzeugt im Wettbewerb

Fachhochschule Lübeck erhält hochdotierte Auszeichnung im Strategiewettbewerb Hochschulbildung und Digitalisierung

Die Fachhochschule Lübeck hat den Preis des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung erhalten. Mit ihrem Konzept DIAlog 2020 plant die FH Lübeck die strategische Umsetzung einer internationalen Digitalisierung der Lernstrukturen auf dem gesamten Campus. Das Preisgeld dafür beträgt 150.000 Euro.
Die Auswahlkommission des Wettbewerbs hatte am Abend des 26. Januar 2015 die Fachhochschule Lübeck und sieben weitere Hochschulen mit dem Preis ausgezeichnet. Die elfköpfige Jury, bestehend aus Mitgliedern der Wissenschaft und der Wirtschaft, überreichte die Preise an die Vertretungen der Gewinnerhochschulen zum Abschluss des Tages vor rund 120 Gästen im Kaiserin Friedrich-Haus in Berlin. Die Präsidentin der Fachhochschule, Dr. Muriel Kim Helbig, und Prof. Dr. Rolf Granow, E-Learning Beauftragter der FH Lübeck, nahmen den Preis für die Fachhochschule Lübeck entgegen.
„Wir sind glücklich, zu den Preisträgern zu gehören. Wir haben damit die Möglichkeit, unser Konzept zur Strategie einer internationalen Digitalisierung der Lernstrukturen auf dem Campus umzusetzen: neue Zielgruppen im Bereich internationaler Studierender zu erreichen sowie neue hochschulübergreifende Netzwerke bei den offenen Lernformaten der Massive Open Online Courses (MOOCs) zu initialisieren und schließlich die gesamte Hochschule in die Strategieentwicklung einzubinden“, so Frau Dr. Helbig.
Prof. Granow, beschrieb die nächsten Schritte, die jetzt folgen müssten: „Wir werden nun internationale Partner suchen, um internationale Studiengänge zu entwickeln und wir gehen dorthin, wo Nachfrage ist. Ankerpunkte sind zunächst die USA und China, zu denen wir bereits internationale Beziehungen pflegen."

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Mit dem Preis des Stifterverbandes der deutschen Wissenschaft und der Heinz Nixdorf Stiftung werden unterschiedliche Digitalisierungsstrukturen an Hochschulen gefördert. Besonderer Wert wird auf die systematische Weiterentwicklung von digitalen Lösungen als Kernaufgabe der Hochschulen gelegt - es gelte, diese auszubauen und zu nutzen.