Platz 1 und 3 beim Baltic Sea Region Hackathon

Der Baltic Sea Region Hackathon an der TH Lübeck hatte knapp 50 TeilnehmerInnen aus dem gesamten Ostseeraum. Ziel war die Förderung von Kreativität, Innovation und internationale Zusammenarbeit mit der Entwicklung von Open Data, Künstlicher Intelligenz und den Sustainable Development Goals (SDGs).

Gruppenfoto der Sieger

Die Minister Werner Schwarz und Dirk Schrödter mit dem Siegerteam vom Baltic Sea Region Hackathon

Am vergangenen Wochenende fand der Baltic Sea Region Hackathon #b_hack an der Technischen Hochschule Lübeck statt. Ein Hackathon ist ein Event, bei dem in kurzer Zeit gemeinsam an Softwareprojekten gearbeitet wird. Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen bilden Teams und entwickeln innovative Produkte oder Anwendungen. Hackathons fördern Kreativität, den Einsatz neuer Technologien und Problemlösungsfähigkeiten. Knapp 50 TeilnehmerInnen arbeiteten in Lübeck in sechs Gruppen an Themen wie Deepfakes, Echo Chambers, AI Text Detection, Bürgerportale, Visualisierung von Wasserqualität und Disinformation Recognition. Die Abschlusspräsentation war ein dreiminütiger Pitch u.a. vor dem Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter, Europaminister Werner Schwarz und Vizepräsident Jochen Abke. Dabei konnte die Gruppe "Visualisation of Water Quality" unseres Mitarbeiters Thorleif Harder den ersten Platz belegen und auch Andreas Wittke mit seiner Gruppe zu "Deepfakes" konnte mit Platz 3 auf dem Siegertreppchen landen.  Im Vordergrund standen aber nicht die Preise, sondern die gemeinsame Arbeit, die internationalen Teams und die Sensibilisierung für die Sustainable Development Goals (SDGs). Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und wir wünschen allen TeilnehmernInnen, dass sie diese Erfahrungen mitnehmen können, um die Ostseeregion ein Stück besser zu machen.