Endlich angekommen
Über einige Umwege – aber mit Stil – zum Ziel

„Bildung und das Miteinander der Generationen – das sind Themen, da schlägt mein Herz auf allen Seiten höher..“
Gregory Rasim
Ich heiße Gregory Rasim, komme ursprünglich aus dem guten alten und wunderschönen Oldenburger Münsterland – mit einer charmanten Mischung aus irischem Temperament, polnischer Bodenständigkeit und deutscher Machart. Mittlerweile bin ich seit einiger Zeit an der Technischen Hochschule Lübeck in der Personalabteilung gelandet. Und ich sag’s mal so: Bildung und das Miteinander der Generationen – das sind Themen, da schlägt mein Herz auf allen Seiten höher.
Mein Weg an die TH Lübeck: Kurvenfahrt im Bildungsdschungel
Nach einer Reihe von beruflichen Kurvenfahrten im Bildungsdschungel bin ich jetzt da angekommen, wo ich hingehöre. Also – fast. Denn mein absoluter Traumjob wäre es, wenn die TH Lübeck ein offizielles Maskottchen-Kostüm hätte. Am liebsten so eine Art plüschiger Roboterdachs mit Brille – und ich dürfte dann auch offiziell damit überall rumlaufen. Aber hey – auch so ist mein Job ziemlich super: In den Bereichen der Personalentwicklung spüre ich die versteckten Talente unserer Mitarbeitenden auf – wie eine Mischung aus Schatzsucher und Motivations-Kumpel.
Als inoffizieller "Feel-Good-Manager" läuft es, wenn sich die Leute wohlfühlen. Und wenn man bei mir ins Büro kommt, gibt’s neben Infos auch mal einen Keks und, sofern gewünscht, auch was zu lachen. Meine Tür ist immer offen – Kaffee gibt es ein Büro weiter.
Meine Aufgaben: Talent aufspüren, Zeit jonglieren
Ich kümmere mich um alles rund um Zeit- und Talentmanagement. Urlaub, Bildungsurlaub, Zeitdaten und die berufliche Entwicklung – you name it. Wenn Kolleg*innen Hilfe brauchen, um beruflich weiterzukommen, bin ich zur Stelle. Gemeinsam mit meiner tollen Kollegin Sina Pries etablieren wir ein Talentpool. Klingt fancy – soll es auch sein. Wir erfassen, was die Leute mitbringen, was sie interessiert, und schauen dann ganz konkret, was man daraus machen kann.
Und nein, wir verstecken uns dabei nicht hinter Bildschirmen – wir sind regelmäßig im Bits & Bites (Als Tipp für Neue auf dem Campus) unterwegs, immer bereit für einen Plausch auf dem Weg zum Cappuccino.
Mein Team: Wenn Boomer, Millennials und Gen Z zusammen lachen


In unserer Abteilung arbeiten Menschen aus allen Generationen zusammen – von "Ich erinnere mich noch an Schreibmaschinen" bis "Ich schreibe schneller am Handy als du denkst". Und genau das macht's aus! Jede*r bringt andere Stärken mit, und wir haben eine echt angenehme Atmosphäre. Vertrauen, Wertschätzung, ein bisschen Selbstironie – das ist hier Standard. Ich kann frei reden, ob auf Hochdeutsch, in leichtem Slang oder mit einem charmanten Akzent – hier versteht man mich. Oder tut zumindest so.
Mein Arbeitsalltag: Flexibel zwischen Bildschirm und Bleistift
Mein Tag startet mit einem schnellen Check der Mails – irgendjemand braucht immer irgendwas. Unsere Verwaltung versucht ziemlich digital unterwegs zu sein, mein Drucker fühlt sich manchmal schon einsam, wenn keine Zeit für Zeugnisdrucken da ist. Viele Besprechungen – mal mit Kolleg*innen vor Ort, mal mit externen Partner*innen online. Aber dank flexibler Arbeitszeiten kann ich meinen Tag gestalten, wie er für mich passt. Keine Kernzeiten, keine Urlaubsanträge drei Monate im Voraus – das ist Freiheit mit System.
Mein Arbeitsplatz: Mal Homeoffice, mal Campus – Hauptsache WLAN
Auch beim Thema Arbeitsplatz sind wir flexibel wie ein irischer Stepptanz. Desk-Sharing klappt super, und für alle, die lieber ihre eigene Kaffeetasse daheim benutzen: Homeoffice ist ebenfalls möglich. Ich selbst mixe gern: mal Lübeck, mal Laptop mit Aussicht. Der Campus ist kompakt, alles fußläufig erreichbar, und in der Mittagspause spaziere ich gern durch den nahegelegenen Park – Kopf durchlüften deluxe.
Meine Stadt: Lübeck – das Beste aus allen Welten


Ich wohne so, dass ich in 20 Minuten die Ostsee sehe – und das ist kein Witz. Genau so schnell bin ich in der Lübecker Altstadt – und wenn ich Sehnsucht nach Großstadtkribbeln hab, düse ich rüber nach Hamburg. Nordsee? Auch nicht weit. Lübeck liegt perfekt im Herzen des Hansebelt – viel Natur, viel Kultur, viele Möglichkeiten. Mein Lieblingsort in der Region? Gothmund: Ein historisches Fischerdorf mit malerischen Häusern. Einfach mal abschalten, wenn man Zeit und Lust hat.



