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Herzlich willkommen bei der Fachgruppe dezentrale Energieversorgung! Wir sind ein Zusammeschluss mehrerer interdisziplinärer Forschungsteams, die Ihre seit vielen Jahren aufgebaute Expertiese in dem Schwerpunkt der dezentralen Enrgieversorgung bündeln wollten. Die Fachgruppe dezentrale Energieversorgung (dezE) bündelt die Expertiesebereiche des Wissenschaftszentrums für intelligente Energienutzung (WiE), des Wissenschaftszentrum für Elektromobilität, Leistungselektronik und Dezentrale Energieversorgung (EMLE), der Fachgruppe Wasserstoffsysteme und Energiespeicher (H2E) sowie einem eigens für den Transfer gegründeten Arbeitskreis für die Lehre.
Unser Handlungsfeld lässt sich am besten durch die von uns ins Leben gerufene Initiative dezentrales Energieversorgungsnetz, auch IDEEN-Initiative genannt, erklären. In der IDEEN-Initiative geht es um die Inegration von unterschiedlichen Speichersystemen in das Energieversorgungsnetz. Dieses soll dabei über Systemdienstleistungen (SDL) gestärkt werden können. Ein wesentlicher Aspekt ist der Inselbetrieb dieses dezentralen Energieversorgungsnetzes, der die Ausfallsicherheit erhöht und kritische Infrastruktur zuverlässig versorgt. Gesteuert und geregelt werden dabei alle an das Energieversorgungsnetz angeschlossenen Komponenten durch ein intelligentes Energiemanagementsystem (EMS).
Wir leiten dabei immer konkrete Fragestellung aus der Forschung und Wirtschaft ab, entwickeln Lösungsansätze und realisieren diese. Dafür legen wir sehr viel Wert auf unser interdisziplinäres Team und Netzwerk. Zudem ist die Übertragung und Validierung der Theorie in die Praxis für uns sehr wichtig. Wir sind die, die machen!
- Grafikbeschreibungen
Bild 1: Zu den genannten Themenfeldern gehören unter anderem: dezentrale Energienetze, Ladeinfrastruktur, Energiewende, Wasserstoff, Brennstoffzellensysteme, Energiespeicher, Netzanalysen, Netzsimulationen, Energiemanagementsysteme, Systemdienstleistungen, Mobilitätswende, bidirektionale Leistungsübertragung, AR und VR in Forschung und Lehre, Leistungselektronik, Interdisziplinäre und ganzheitliche Systembetrachtung, Künstliche Intelligenz, Forschungsgetriebene Lehre. Einige Begriffe sind fett oder unterstrichen hervorgehoben, etwa „Energiespeicher“, „Netzanalysen“, „Netzsimulationen“ und „Energiemanagementsysteme“
Bild 2: Das Bild ist eine komplexe, zweigeteilte Grafik, die den Aufbau und die Vernetzung eines modernen Energiesystems mit Energiemanagement illustriert:Obere Hälfte:
- Links: Verschiedene Energiequellen wie Strommasten, Solarpanel, Windräder und eine Biogasanlage.
- Mitte: Ein Umspannwerk, das über einen Doppelpfeil mit einem Block „Weitere Energiespeicher“ verbunden ist. Im Speicherblock sind Symbole für Batterien und Wasserstoff (H₂) dargestellt.
- Rechts: Verschiedene Verbraucher wie E-Autos an Ladesäulen, Wohnhäuser, ein Krankenhaus, Fabriken und Windräder.
- Über der Grafik verläuft ein gelber Pfeil mit der Beschriftung „Datenkommunikation und Monitoring“, der die Verbindung und Überwachung aller Komponenten symbolisiert.
Untere Hälfte:
- Links: Darstellung der Netzebenen: Höchstspannung (220/380 kV), Hochspannung (110 kV) und Mittelspannung (1–50 kV), die in die Niederspannungsebene (400/230 V) übergehen.
- Mitte: Blockdarstellung mit mehreren Umrichtern (AC/DC, DC/DC), Speichern (Batterien, Wasserstoff, thermische Speicher), die über das EMS (Energiemanagementsystem) gesteuert werden.
- Rechts: Verzweigtes Blockdiagramm, das verschiedene Verbraucher (z. B. Ladesäulen/EVSE, PV-Anlagen, weitere Erzeuger, WKEK) und deren Vernetzung zeigt.
Das Schaubild verdeutlicht die Integration erneuerbarer Energien, Speicher, Netzmanagement und Verbraucher im Rahmen eines intelligenten Energiemanagementsystems.
















