Institut für Entrepreneurship und Business Development (IEBD)
Willkommen im Business Development Center
Im Rahmen des Drittmittelprojektes StartupSH bietet das Institut für Entrepreneurship und Business Development Digitalformate (Videos, pdfs) zum Thema Gründung für Gründungsinteressierte jeder Gründungsphase an. Die Videos sind eingängig und klar verständlich ("Klartext"). Weitere Hintergrundinformationen bieten PDFs.

Business Development Center - Klartext
Wir vom GründerCube wollen Dir in diesem Kanal bei allen Fragen rund um das Thema Startup und Gründung helfen. Und das ganz praxisnah- andere Start-ups geben dir Tipps und berichten von ihren "Lessons Learned" aus ihrer Anfangszeit. So kannst Du von den Erfahrungen anderer profitieren und Fehler vermeiden. Wir wünschen dir viel Spaß bei unserer neuen Videoreihe!
- Ideenfindung / Innovationstechniken
Welche Hürden musst du überwinden (Design Thinking 01)
Kreativität ist der Schlüssel zum Erfolg für ein Unternehmen. Dies gilt erst recht für Start-ups! Was sind die Unterschiede im Arbeitsalltag von Start-ups und Unternehmen? Und welche Methoden eignen sich für die Arbeit im Start-up besonders? Wir möchten dir das Konzept Design Thinking in den folgenden Videos näher bringen.Das Grundprinzip (Design Thinking 02)
In diesem Video erklären wir dir kurz und knapp wie unsere Videoreihe zum Thema Design Thinking aufgebaut ist.Den Rahmen schaffen für kreatives Arbeiten (Design Thinking 03)
Wie kann man gute Ideen generieren? Wir gehen der Frage auf den Grund und untersuchen, welche Rahmenbedingungen dazu beitragen, dass Kreativität entsteht.Klartext für Start-ups - Wie bildest Du Deine Persona? (Design Thinking Folge 04)
Innovation: Design Thinking
Innovation: Open Innovation
- Vorgehensempfehlungen
Vorgehensempfehlungen: Agiles Arbeiten
Vorgehensempfehlungen: OKR
- Technisches / Digitales
Technisches, Digitales: Digitale Kompetenzen
Technisches/Digitales: Online Marketing
Technisches/Digitales: App Programmierung
Technisches/Digitales: Online Shop
- Haltung / Persönliche Einstellung
Persönlichkeit: Selbstorganisation
Persönlichkeit: Digital Mindset
- Erfahrungsberichte Startups
Wie man einen Holzklotz als Prototyp für ein hochkomplexes Produkt einsetzt, das (und vieles mehr) verrät uns Till Böhme von mobOx, einer Ausgründung der Technische Hochschule Lübeck. Freu Dich auf eine neue Folge von Klartext für Start-ups.In unserer Reihe "Klartext für Start-ups" werden wir Dir regelmäßig Tipps für Dein Start-up geben. Klar verständlich, pragmatisch und jederzeit abrufbar. Dazu holen wir uns auch Ideen von anderen Start-ups.
Ein Bier zusammen trinken und dann gründen?Zugegeben, die Entstehungsgeschichte von Sustomer ist so vielleicht doch etwas stark verkürzt dargestellt. Aber wenn Du daran interessiert bist zu hören, welche Challenges Samira Huber und Ruben Hammele in ihrer noch recht jungen Lübecker Firmengeschichte bisher bei Sustomer meistern mussten, dann schau Dir das Interview an!
- Grafikbeschreibungen
Bild 1: Design Thinking
Schaubild mit drei Elementen: Links eine Strichmännchen-Person (beschriftet als „Persona“), unten ein Strichmännchen mit Glühbirne über dem Kopf (beschriftet als „Produktentwickler“) und rechts eine offene Box mit Glühbirne und Zahnrad (beschriftet als „Produkt“). Pfeile zeigen von der Persona zur Produktentwickler:in („Bedarfsanalyse“), von der Produktentwickler:in zum Produkt („entwickelt“) und vom Produkt zurück zur Persona („konsumiert“).Bild 2: Open Innovation
Kreis in der Mitte mit der Beschriftung „Open Innovation eines Unternehmens“. Von diesem Kreis gehen Pfeile zu sieben ovalen Feldern: „Externe Netzwerke“, „Einbeziehung des Kunden“, „Expertennetzwerke“, „Innovationswettbewerbe“, „Hochschulkooperationen“, „Open Source“, „Joint-Ventures“. Rechts zeigt ein Pfeil vom Kreis auf ein Euro-Zeichen.Bild 3: Agiles Arbeiten
Links ein Dreieck (klassische Aufbauorganisation) mit Pfeilen nach unten, rechts ein Netzwerk aus drei verbundenen Kreisen (Netzwerkorganisation). Beide Organisationsformen sind mit dem Begriff „Veränderung“ und einem Doppelpfeil miteinander verbunden.Bild 4: Objectives and Key Results (OKR)
Diagramm mit mehreren Kästchen und Pfeilen: Links „Vision (10 Jahre)“, dann „Mid-Term Goals (1 Jahr)“, dann ein Kreis mit den Stationen „OKR Planung“, „OKR Refinement“, „OKR Weekly“, „OKR Review“, „OKR Retrospective“ (jeweils mit Pfeilen im Kreis verbunden). Rechts daneben „OKR-Zyklen (3 monatig)“.Bild 5: Digitale Kompetenzen
In der Mitte ein Computer-Symbol. Ein Pfeil zeigt nach rechts zu einem Euro-Zeichen. Die Grafik steht für den wirtschaftlichen Wert digitaler Kompetenzen.Bild 6: Online Marketing
Links ein Trichter mit oben hineinfallenden Personen, unten verlässt eine Person mit einem Paket den Trichter. Rechts ein Würfel, von dem Pfeile zu den Begriffen „SEO“, „Affiliate“, „Banner“, „Influencer“ und „Social Media“ führen.Bild 7: App-/Webprogrammierung für Startups
Technisches Netzwerkdiagramm: Links Endgeräte, dann über WLAN und Router ins Internet (TCP/IP), rechts LAN und Server mit Dateien (index.html, startup.css, startup.js). Dazwischen Datenpakete und zwei Mal „Start-up Buy!“. Die Grafik zeigt den Weg einer Webanfrage.Bild 8: Aufbau eines Online Shops
Links eine Person mit Paket und Euro-Zeichen, in der Mitte ein Bildschirm, rechts ein Kasten mit Zahnrädern. Pfeile zeigen die Interaktion zwischen Person, Bildschirm (Onlineshop) und Technik (Zahnräder).Bild 9: Selbstmanagement
Links ein Kopf mit Gehirn, daneben ein Spiegel. Zwei Pfeile zeigen zwischen Kopf und Spiegel. Darunter ein glückliches Strichmännchen mit Herz und ein Pluszeichen sowie ein Euro-Zeichen. Die Grafik symbolisiert Selbstreflexion und den Gewinn an Zufriedenheit und Wert.Bild 10: Digital Mindset
Links verschiedene Pfeile mit Stichworten wie „Neuartige Technologien“, „First-To-Market Anspruch“, „Marktveränderungen“, „neue Kompetenzanforderung“ und einer Binärzahl, die auf einen Kopf mit Gehirn zeigen. Rechts ein Pfeil zu einem Euro-Zeichen. Die Grafik steht für die wirtschaftliche Bedeutung eines digitalen Mindsets.




